Ein Stereotyp ist ein übertriebener Glaube oder Bild, eine verzerrte “Wahrheit” über eine Person oder Gruppe. Es handelt sich um eine Verallgemeinerung, die individuelle Unterschiede nicht berücksichtigt. Stereotype können auf Bildern beruhen, die wir in den Medien sehen, oder auf Ansichten, die von Eltern, Gleichaltrigen und anderen Mitgliedern der Gesellschaft weitergegeben werden. Stereotypen können sich positiv oder negativ auf Gruppen von Menschen beziehen.

Vorurteile sind häufig negative Einstellungen oder Voreingenommenheit gegenüber den Mitgliedern einer Gruppe. Vorurteile können einen starken Einfluss auf das Verhalten der Menschen haben und besonders auf die Art und Weise, wie sie mit anderen interagieren. Vor allem mit denjenigen, die in irgendeiner Hinsicht anders sind. Selbst wenn dies alles unbewusst geschieht.

Zu den Merkmalen von Vorurteilen gehören in allgemeinen negative Gefühle und negative stereotype Überzeugungen gegenüber den Mitgliedern einer Gruppe wie auch die Tendenz, diese Gruppe zu diskriminieren. In der Gesellschaft gibt es häufig Vorurteile aufgrund von Erkennungszeichen wie z.B. Rasse, Geschlecht, Religion, Kultur usw.

Wenn Menschen anderen Menschen gegenüber eine Haltung einnehmen, die mit Vorurteilen behaftet ist, neigen sie demnach dazu, alle Personen, die ein bestimmtes Merkmal aufweisen, als "alle gleich" zu betrachten. Sie "malen'' jede Person, die bestimmte Eigenschaften oder Überzeugungen hat, “mit einem sehr breiten Pinsel'' und versäumen es deshalb, jede Person als ein einzigartiges Individuum zu betrachten.


Vorurteile vs. Diskriminierung

Manchmal werden Vorurteile mit Diskriminierung verwechselt. Während negative Vorurteile eine negative Einstellung gegenüber Mitgliedern einer bestimmten Gruppe beinhalten, liegt Diskriminierung vor, wenn diese Gefühle in die Tat umgesetzt werden.


Arten von Vorurteilen

Es gibt zahlreiche Arten von Vorurteilen, von denen einige sind:

  • Altersdiskriminierung, wie zum Beispiel der Glaube, dass jemand "zu alt" oder "zu jung" ist, um in einer bestimmten Rolle zu arbeiten oder an einer bestimmten Aktivität teilzunehmen.
  • Klassendiskriminierung, d. h. eine negative Einstellung gegenüber einer Person aufgrund ihres Einkommens oder ein Herabsehen auf eine Person, weil sie "arm" oder Mitglied der Arbeiterklasse ist.
  • Homophobie, oft definiert als ein Gefühl des Unbehagens, der Angst, des Misstrauens oder des Hasses gegenüber Menschen, die sich nicht als heterosexuell identifizieren und Mitglieder der LGBTQ+ Gemeinschaft sind.
  • Nationalismus, d. h. die Überzeugung, dass die Interessen der eigenen Gruppe in einem Staat wichtiger sind als die von anderen Gruppen.
  • Rassismus, d. h. eine negative Einstellung gegenüber Angehörigen einer bestimmten Rasse oder ethnischen Gruppe, die auf Macht- und Systemen der Unterdrückung beruht.
  • Religiöse Vorurteile, d. h. negative Gefühle gegenüber einer Person aufgrund ihrer religiösen Überzeugungen, Praktiken oder Ideologien.
  • Sexismus, d. h. das Vorherrschen bestimmter Stereotypen oder Überzeugungen über eine Person aufgrund ihres Geschlechts, z. B. das Gefühl, dass die Person aufgrund dieses Faktors etwas nicht kann (oder kann).
  • Fremdenfeindlichkeit, d. h. Abneigung oder Furcht von Menschen, die als "fremd" oder "seltsam" betrachtet werden, oft im Zusammenhang mit ihrem Heimatland.


Ursachen von Vorurteilen

Hier sind einige Beispiele dazu:

  • Stereotypen: In vielen Fällen beruhen Vorurteile auf Stereotypen (und umgekehrt). Ein Stereotyp ist eine vereinfachte Annahme über eine Gruppe, die auf früheren Erfahrungen oder Überzeugungen beruht. Ein geschlechtsspezifisches Stereotyp könnte lauten, dass nur kleine Mädchen Kleider tragen können oder dass nur kleine Jungen mit Lastwagen spielen können. Beispiele für Rassenstereotypen sind: "Schwarze können gut Basketball spielen", "Weiße können nicht tanzen" oder "Asiaten sind gut in Mathe".

  • Kategorisieren: Wir werden mit zu vielen Informationen überschwemmt, so dass wir sie alle nicht auf logische, methodische und rationale Weise sortieren können. Daher verlassen wir uns oft auf unsere Fähigkeit, Menschen, Ideen und Objekte in verschiedene Kategorien einzuordnen, um die Welt einfacher und verständlicher zu machen. Die Fähigkeit, Informationen schnell zu kategorisieren, ermöglicht es uns, diese Informationen schnell zu interagieren und zu reagieren, aber diese Fähigkeit führt auch zu Fehlern. So neigen wir beispielsweise dazu, die Unterschiede zwischen Menschen innerhalb bestimmter Gruppen zu minimieren und die Unterschiede zwischen Gruppen zu übertreiben...

  • Vorurteile: In einem klassischen Experiment wurden die Teilnehmer:innen gebeten, die Größe von Personen, die auf Fotos abgebildet waren, zu beurteilen. Ihnen wurde gesagt, dass für jede Frau mit einer bestimmten Größe ein Mann mit der gleichen Größe vorhanden sei. Daher sollten sie sich nicht auf das Geschlecht der Personen verlassen, um die Größe zu bestimmen. Obwohl ein Geldpreis von 50 Dollar den Menschen zugesichert wurde, der die meisten richtigen Einschätzungen abgab, schätzten die Teilnehmer:innen die Männer auf den Fotos konsequent ein, als wären sie ein paar Zentimeter größer im Vergleich zu den Frauen. Aufgrund ihres Vorurteils, dass Männer größer sind, waren die Teilnehmer:innen nicht in der Lage, die Körpergröße richtig zu beurteilen.

  • Verzerrung der Homogenität einer Fremdgruppe (Outgroup Homogeneity Bias): Menschen neigen dazu, Mitglieder von Fremdgruppen als homogener zu betrachten im Vergleich zu dem, wie sie die Mitglieder ihrer eigenen Gruppe betrachten. Diese Wahrnehmung, dass alle Angehörige einer Outgroup gleich sind, hat wirkende Gültigkeit unabhängig davon, ob die Gruppe auf Rasse, Nationalität, Religion, Alter oder einer anderen Merkmal basiert.

  • Historische Ereignisse: Manchmal entstehen Vorurteile als Reaktion auf historische Ereignisse. Ein Beispiel dafür ist die negative Einstellung gegenüber allen Muslimen als Folge der Anschläge vom 11. September 2001. Dies ist als Islamophobie bekannt und wirkt sich auch noch heute auf Muslime aus.

  • Familie, Freunde und soziale Gruppen: Eine Studie aus dem Jahr 2018, an der Kinder im Alter von 3 bis 9 Jahren teilnahmen, ergab, dass selbst subtile ethnische Vorurteile der Eltern einen Einfluss darauf hatten, ob ihre Kinder implizite Vorurteile hatten, unabhängig vom Erziehungsstil der Eltern. Dies deutet darauf hin, dass die Überzeugungen der Eltern einen Einfluss darauf haben können, ob sich ein Vorurteil entwickelt. Eine andere Studie aus dem Jahr 2018, allerdings mit Freunden und nicht mit der Familie, kam zu ähnlichen Ergebnissen. An dieser Studie nahmen 1.009 Jugendliche im Alter von 13 bis 16 Jahren teil, und es wurde festgestellt, dass die Einstellung der Gleichaltrigen das Ausmaß der individuellen Vorurteile der Teilnehmer:innen beeinflusste.


Auswirkungen von Vorurteilen

Wenn es Vorurteile gibt, können diese Voreingenommenheiten, Menschen und Gesellschaften auf vielerlei Weise beeinträchtigen.

  • Schlechtere Gesundheit: Studien haben das Vorhandensein von Vorurteilen mit einer schlechteren körperlichen Gesundheit in Verbindung gebracht, sowohl direkt als auch indirekt. Beispiele für direkte Auswirkungen sind das Leben, aufgrund von Vorurteilen, in einer ungesunden Umgebung und der eingeschränkte Zugang zu Gesundheitsressourcen. Zu den indirekten Auswirkungen gehören Stress, unter dem die Opfer von Vorurteilen leiden und ein verändertes Gesundheitsverhalten.

  • Vermehrte Diskriminierung: negative Stereotype führen nicht nur zu falschen Überzeugungen, sondern sie können auch in der Folge zu Diskriminierung führen. Sie können sich negativ auf die Möglichkeiten der diskriminierten Person auswirken, einen Arbeitsplatz zu finden, eine Wohnung zu bekommen und vieles mehr. Sie können sogar zu Gewalt führen.

  • Weniger Multikulturalität und Segregation: Einer Studie zufolge hat die Identifikation der Menschen mit ihrem Heimatland Auswirkungen auf ihre Vorurteile gegenüber Menschen, die in ihr Land einwandern möchten. Wenn es ein hohes Maß an Vorurteilen gegenüber einer bestimmten Einwanderergruppe gibt, wird die Einwanderungspolitik wahrscheinlich diese Vorurteile widerspiegeln und es den Mitgliedern dieser Gruppe erschweren, einzuwandern. Vorurteile und Diskriminierung können auch zu Segregation führen.


Heutige Vorurteile

Mit der zunehmenden Vernetzung der Welt - mehr Zusammenarbeit zwischen Ländern, mehr Vermischung zwischen verschiedenen Gruppen - begegnen immer mehr Menschen im Alltag einer größeren Vielfalt von Menschen. Fragen Sie sich doch einmal, ob Sie schon einmal gefragt wurden: "Was sind Sie?". Diese Frage nach ethnischer Zugehörigkeit, nationaler Herkunft, Geschlechtsidentität, Religion und anderen Gruppenzugehörigkeiten wird häufig den Menschen gestellt. Eine solche Frage wäre absurd, wenn Sie ausschließlich von Mitgliedern Ihrer eigenen Gruppe umgeben wären. Die Kategorien werden also immer unsicherer, unklarer, unbeständiger und komplexer (Bodenhausen & Peery, 2009). Die Identitäten der Menschen sind vielschichtig und überschneiden sich in Bezug auf Geschlecht, Rasse, Klasse, Alter, Region und mehr. Identitäten sind nicht so einfach, aber vielleicht werden wir uns im 21. Jahrhundert am Inhalt unseres individuellen Charakters erkennen und nicht mehr vor dem Hintergrund von Stereotypen.


Wie man Vorurteile abbaut

Neben den Untersuchungen in Bezug auf die Gründe für das Auftreten von Vorurteilen haben Forscher auch verschiedene Möglichkeiten erkundet, wie Vorurteile verringert oder sogar beseitigt werden können. Eine Methode, die sich als sehr erfolgreich erwiesen hat, ist das Training von mehr Empathie für Angehörige anderer Gruppen.

Indem wir uns vorstellen, dass wir selbst in der gleichen Situation wären, können wir darüber nachdenken, wie wir selbst reagieren würden und ein besseres Verständnis für die Handlungen anderer Menschen haben.

Weitere Techniken, die zum Abbau von Vorurteilen eingesetzt werden können, sind:

  • Gewinnung öffentlicher Unterstützung und Sensibilisierung für soziale Normen gegen Vorurteile.

  • Zunehmende Kontakte mit Mitgliedern anderer sozialer Gruppen.

  • Den Menschen die Ungereimtheiten in ihren eigenen Überzeugungen bewusst machen.

  • Förderung von Gesetzen und Vorschriften, die eine faire und gleiche Behandlung aller Menschen vorschreiben.

Referenzen:

https://nobaproject.com/modules/prejudice-discrimination-and-stereotyping

https://www.verywellmind.com/what-is-prejudice-2795476


Was ist ein Stereotyp?


Stereotypisierung ist die Annahme, dass "alle gleich sind". Es geht darum, eine ganze Gruppe von Menschen zu betrachten und anzunehmen, dass sie alle bestimmte Eigenschaften teilen. Wenn Sie zum Beispiel eine ältere Dame treffen, nehmen Sie vielleicht an, dass sie manche Eigenschaften hat - dass sie gerne strickt oder eine Großmutter ist. Aber diese Annahmen sind Stereotypen und es gibt keine Garantie dafür, dass sie richtig sind! Es kann ja sein, dass die Dame keine Enkelkinder hat oder lieber tanzt. Stereotypen sind in der Populärkultur sehr verbreitet und finden sich auch in der Literatur - meist aufgrund mangelnder Informationen oder mangelnden Bewusstseins des Autors, aber auch aus komödiantischen Gründen.
 
 
Stereotype sind in mehrfacher Hinsicht falsch

Sie sind unzutreffend. Die meisten Stereotypen beruhen auf Rassismus, Sexismus und Fremdenfeindlichkeit (Angst/Hass auf Außenseiter).
 
Sie sind beleidigend. Die Thematisierung mancher sensibler Themen kann rüde sein. Es ist wichtig, wenn andere Menschen an bestimmten Äußerungen Anstoß nehmen, einen gewissenhaften Blick auf die Situation drauf zu werfen. Es ist vielleicht an der Zeit zu überlegen. Und wenn nötig, einen Versuch zu starten, manche Ansichten zu korrigieren.
 
Sie sind langweilig. Stereotype sind gängige Bilder in der Kultur - so werden sie überhaupt erst zu Stereotypen. Deshalb haben wir alle diese Bilder schon unzählige Male gesehen oder wurden denen ausgesetzt. Solche Bilder sind ermüdend und vorhersehbar geworden. Wenn ein Mensch sich auf Stereotypen verlässt, wird die Welt eintönig und weniger interessant. Er verliert dadurch auch die Chance, mit Neugierde und Offenheit erneut und genauer einen Blick auf die Welt zu werfen, sie zu entdecken und die eigenen sozialen Kompetenzen zu stärken. 
 
Definition der Begriffe
 
Ein Stereotyp ist ein übertriebener Glaube, ein überspitztes Bild oder eine verzerrte “Wahrheit” über eine Person oder eine Gruppe - eine Verallgemeinerung, die nur geringe oder gar keine individuellen oder sozialen Unterschiede zulässt. Stereotypen beruhen auf Bildern in den Massenmedien oder auf dem Ansehen, der von Eltern, Gleichaltrigen und anderen Mitgliedern der Gesellschaft weitergegeben wird. Stereotype können positiv oder negativ sein.
 
Ein Vorurteil ist eine Meinung, eine Einstellung gegenüber einer Gruppe oder ihren einzelnen Mitgliedern. Ein Vorurteil kann positiv sein, bezieht sich aber in unserem Sprachgebrauch auf eine negative Einstellung. Vorurteile werden oft von Unwissenheit, Angst oder Hass begleitet. Sie werden durch einen komplexen psychologischen Prozess gebildet, der mit der Bindung an einen engen Bekanntenkreis oder eine "In-Group" wie z.B. die Familie beginnt. Vorurteile richten sich oft gegen "Out-Groups".
 
Diskriminierung ist ein Verhalten, bei dem Menschen aufgrund ihrer Gruppenzugehörigkeit ungleich behandelt werden. Diskriminierendes Verhalten, das von Beleidigungen bis zu Hassverbrechen reicht, beginnt oft mit negativen Stereotypen und Vorurteilen.
 
 
Wie lernen wir Vorurteile?
 
Sozialwissenschaftler gehen davon aus, dass Kinder bereits im Kleinkindalter Vorurteile und Stereotypen erwerben. Viele Studien haben gezeigt, dass Kinder bereits im Alter von 3 Jahren Begriffe aus dem Bereich der Rassenvorurteile aufgreifen, ohne deren Bedeutung wirklich zu verstehen.
 
Schon bald beginnen sie, sich an ihre eigene Gruppe zu binden und entwickeln negative Einstellungen gegenüber anderen Rassen oder ethnischen Gruppen - die "Out-Group". Schon früh im Leben erwerben die meisten Kinder eine ganze Reihe von Vorurteilen, die sich in verbalen Unterstellungen, ethnischen Witzen und diskriminierenden Handlungen äußern.
 
Wie werden unsere Vorurteile verstärkt?
 
Einmal erlernte Stereotypen und Vorurteile sind hartnäckig und lassen sich nicht einfach ändern. Selbst wenn diese durch Beweise widerlegt werden, in denen das Gegenteil bestätigt wird. 
 
Die Menschen nehmen Anekdoten auf, die ihre Vorurteile bestätigen, ignorieren aber Erfahrungen, die diesen Vorurteilen widersprechen. Die Aussage "Einige meiner besten Freunde sind _____" zeigt deutlich diese Tendenz, Ausnahmen zuzulassen, ohne jedoch unsere Vorurteile zu ändern.
 
Wie halten wir Vorurteile aufrecht?
 
Im Allgemeinen werden die Vorurteile aufrechterhalten durch die Konformität mit den Einstellungen der eigenen Gruppe und durch die Sozialisierung der Kultur. Die Tatsache z.B. dass die weiße Kultur in Amerika dominiert, kann erklären, warum farbige Menschen oft keine starke (positive) Voreingenommenheit zeigen zugunsten ihrer eigenen ethnischen Gruppe.
 
Die Massenmedien nutzen Stereotypen routinemäßig, um eine Stimmung, eine Szene oder einen Charakter darzustellen. Ältere Menschen werden beispielsweise für gewöhnlich als gebrechlich und vergesslich dargestellt, während jüngere Menschen oft als lebhaft und fähig gezeigt werden.
 
Stereotype können auch durch Auslassungen in der Populärkultur vermittelt werden, etwa wenn Fernsehsendungen eine rein weiße Welt zeigen. Psychologen gehen davon aus, dass die von den Medien vermittelten Vorurteile dazu beitragen, zu erklären, warum Kinder versteckte Vorurteile übernehmen können, selbst wenn ihr familiäres Umfeld ausdrücklich dagegen ist.
 
Über Vorurteile, die versteckt bleiben
 
Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass Vorurteile - von denen man glaubt, sie seien nicht vorhanden oder ausgelöscht -, bei den meisten von uns jedoch als "mentaler Rückstand" bestehen bleiben. Mehrere Studien zeigen, dass Menschen, die sich bewusst für Gleichberechtigung einsetzen und bewusst daran arbeiten, sich vorurteilsfrei zu verhalten, trotz allem versteckte negative Vorurteile oder Stereotypen haben können.